Therapeutischer Ansatz:

• Achtung und Respekt: Die allererste Vorraussetzung für eine gute Therapie ist die Achtung und der Respekt, die dem Patienten, seiner Person, seinem Leid und seinen Fähigkeiten entgegen zu bringen ist.
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• Ehrlichkeit. Nur wenn ich wirklich ehrlich bin, können Menschen soviel Vertrauen zu mir aufbauen, dass eine gute therapeutische Zusammenarbeit möglich ist.
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• Optimismus. Es gibt immer eine Lösungsmöglichkeit, auch wenn sie zur Zeit nicht erkennbar ist.
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• Der Patient/die Patientin kennt sich selbst am Besten (auch wenn er/sie einiges ins Unterbewusstsein verdrängt hat oder nicht sehen möchte.)
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• Der Patient/die Patientin darf jederzeit „Nein“ zu allen meinen Vorschlägen oder Angeboten sagen. Er/Sie muss mit dem Ergebnis der Therapie leben, nicht ich.
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• Meine jeweilige Arbeitsweise richtet sich immer ganz gezielt und individuell auf mein jeweiliges Gegenüber.

Durch meinen ganz eigenen persönlichen Werdegang und mein Kunsttherapiestudium, mit sehr großem Anteil Selbsterfahrung, ist meine Wahrnehmung enorm geschult und bildet den einen Teil des Grundstockes meiner therapeutischen Arbeit.

Der zweite Teil meines Grundstockes besteht aus einem ganzen Vorrat verschiedenster therapeutischer Methoden, die sich im Laufe der Jahre angesammelt und bewährt haben.

Und der dritte Teil wird durch meine Fähigkeit, Zusammenhänge und Lösungsmöglichkeiten schnell und gut erkennen zu können gebildet.

Wie ein Künstler suche ich mir aus diesen das Passende für den jeweiligen Menschen und überprüfe mit meiner Wahrnehmung oder auch durch direktes Fragen, ob es wirklich das Passende ist.

Während des gesamten therapeutischen Prozesses, bin ich immer bereit, meine Wahrnehmung zu berichtigen, oder meine Methode zu ändern, wenn sich entweder durch Mimik und Verhalten, oder durch die Aussage des Gegenübers Unstimmigkeiten ergeben.